Der 34 Türme Blick aus dem Bachlertal
Mit teilweise einem guten Zoom und klarem Wetter ein
herrlicher 360° Blick.
Hofkirchen. Die Bauwerke der Kirchen
mit ihren Türmen sind immer wieder einen besonderen Anblick
wert. Das aber von einem Punkt aus gleich 32 Kirchtürme und ein
Rathausturm zu sehen sind ist schon etwas besonderes. Fährt man
nämlich bei guter Sicht von Hofkirchen/Haimelkofen auf die
„Kargel“ Richtung Hainthal und positioniert sich mit Stativ und
Zoom, so ergibt sich dieser Rundumblick.
Entfernung beträgt bis 71km Luftlinie
Weit entfernt sind die Kirchen in Münster mit St.
Martin und St. Tiburtius zu sehen und sogar der Turm der St.
Jakobskirche in Straubing in 25km Entfernung. Windberg mit 39,5
stellt den „Weitblickrekord“ auf.
Startet der Rundblick von Süd/Osten mit der Kirche St.
Johannes in Asbach, schweift durchs Bachlertal mit Hofkirchen,
Weichs und fährt fort über Hadersbach wo die Turmspitze vor
Haader über die Kuppe spitzt und Straubing mit 3 Türmen bis dann
Haindling markant mit den zwei Türmen zu sehen ist und weiter
über Norden und Westen bis der 360° im Süden mit St. Nikolaus in
Greilsberg endet. 1 Turm stammt vom Rathaus in Geiselhöring
wo auch noch die zwei anderen Kirchen klar zu sehen sind. Über
Laberweinting, Perkam, Frauenhofen, Atting, Steinach, Kößnach
und Greißing gegen Westen. Mit Sallach, Eitting sind wir
in Grafentraubach angekommen. Weiter geht’s über Steinkirchen,
„Sanatorium“ und Kirche in Mallersdorf mit den zwei Türmen, die
momentan saniert werden. Noch Pfaffenberg bevor der Rundblick
mit Niederlindhart, Westen und wie erwähnt Greilsberg im Süden
endet. Als markante Bauwerke sind ebenfalls der Fernmeldeturm Neuhofen und die zwei Windräder in Wiesenfelden auszumachen. Der 35 km entfernte Burgturm von Falkenfels kann auch eingefangen werden womöglich ist hier auch noch die Kirche ersichtlich was dann die 34 voll machen würde. Die Burgruine Brennberg ist ebenfalls zu sehen. Das am weitesten entfernte Bauwerk sind die Sendeanlagen auf dem Hohen Bogen mit 71km. Die Kirchen können auch virtuell besucht werden unter: https://www.kirchturm.net/kirchen/, die Richard Stadler einmalig dokumentiert hat.
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